Wie viele andere haben auch wir den neumodischen Auktionszeitvertreib entdeckt. Hauptsächlich ergänzen wir als manische 
Leseratten unsere Bibliothek; selbst für den abstrusesten 
Geschmack lässt sich dort etwas finden (oder kennen Sie meinen ehemaligen 
Klassensprecher Uli Becker? Und der schreibt wirklich gute Gedichte...) Nachdem 
wir in bedeutenden Anteilen unserer kargen freien Zeit dem Auktionismus 
gehuldigt hatten, sind wir dann auf die Idee gekommen, das Internet als 
Plattform eigener Verkäufe und Gesuche zu gestalten. Das Ergebnis ist auf diesen 
Seiten zu sehen. Leider gibt es den Wunschzivi nicht auf elektronischen Auktionen - bzw. wir haben das entsprechende 
Auktionshaus noch nicht gefunden, auf www.sklavenhandel.de waren die entsprechenden Angebote leider nicht da...:
 
          
			  
 
        
        
       
        
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		24.10.2012